DICOM-Daten auswerten

Medical Data Intelligence für Forschung und Entwicklung

Werten Sie Ihre archivierten DICOM-Daten aus, um Kohorten zu bilden und datenschutzkonform für Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu nutzen.

Daten aktivieren

Nutzen Sie DICOM-Daten DSGVO- und GDNG-konform für Forschung und Entwicklung.

Qualitätssicherung

Verifizieren Sie die Zuverlässigkeit von KI-Tools mit Ihren eigenen, qualitativen DICOM- Daten.

Einfach integriert

Auf Basis der TMD Cloud integrieren Sie die Analysesoftware einfach in Ihre bestehende Systemlandschaft.

Datensilos behindern Forschung

Dezentrale Datenhaltung erschwert Auswertung

Wie kann ich medizinische Daten im Einklang mit der Datenschutzgrundverordnung und dem Gesundheitsdatennutzungsgesetz für Forschung nutzen? Eine Frage, die viele Krankenhäuser bewegt. Meist scheitert es an einer dezentralen Datenhaltung und fehlenden Tools, um relevante Medizindaten zu finden.

Mit der Telepaxx Medical Data Cloud (TMD Cloud) identifizieren und bilden Sie Kohorten aus Ihrem Datenbestand schnell und zuverlässig – über eine Volltextsuche in den DICOM-Daten, Befunden und weiteren Textfeldern.

Interne Qualitätssicherung

Einsatz von KI mit eigenen Medizindaten verifizieren

Durch Kohortenbildung aus Ihren eigenen Daten können Sie auch Ihre interne Qualitätssicherung optimieren zum Beispiel, um die Zuverlässigkeit von KI-Applikationen zu prüfen – vor deren ersten Einsatz, aber auch im Rahmen einer kontinuierlichen Qualitätssicherung.

Das schafft Vertrauen für Künstliche Intelligenz bei Ihrem Personal, Ihren Patienten aber auch in der Öffentlichkeit.

KI-Innovationen fördern

Telepaxx kooperiert mit neuer Software-Entwicklungsplattform der Bayer AG

Telepaxx kooperiert mit der AI Innovation Platform, um zwischen Krankenhäusern, Forschenden und Entwicklern gemeinsame datenbasierte Projekte zu vermitteln.

Die AI Innovation Platform von Bayer ermöglicht Forschenden und Entwicklern den sicheren Zugang zu strukturierten Trainingsdaten für die Entwicklung KI-gestützter Software im Bereich der medizinischen Bildverarbeitung.

Anonymisierte Medizindaten für sekundäre Datennutzung

Medizinische Daten wie Röntgenaufnahmen, Befunde und Patientendaten sind sensible Informationen, die besonderem Schutz bedürfen. Daher dürfen diese selbst für Forschung und Entwicklung nicht ohne Weiteres genutzt werden. Von wem, zu welchen Zwecken und wie solche Daten zur Qualitätssicherung, der Förderung der Patientensicherheit und Forschungszwecken weiterverarbeitet werden dürfen regelt das Gesundheitsdatennutzungsgesetz.

Paragraph sechs des GDNG regelt beispielsweise, dass datenverarbeitende Gesundheitseinrichtungen die Gesundheitsdaten gesetzlich Versicherter in anonymisierter Form für Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung nutzen dürfen.

Danach dürfen medizinische Daten in anonymisierter Form von der erzeugenden Einrichtung alleine oder gemeinsam mit Dritten weiterverarbeitet werden für