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Cases

Ein Langzeitarchiv, das sich rechnet

Das Klinikum Nürnberg, eine der größten kommunalen Kliniken Europas, suchte nach einem herstellerneutralen Langzeitarchiv für Radiologie und Kardiologie. Dieses wurde im Rahmen einer PACS-Ausschreibung als eigenes Los abgefragt und vergeben.

Langzeitarchiv für Radiologie und Kardiologie
Kunde:

Klinikum Nürnberg

Leistungen:

Der Kunde: Eine der größten kommunalen Kliniken Europas

Das Klinikum Nürnberg zählt mit rund 2.200 Betten und 8.400 Mitarbeitern an zwei Standorten im Norden und Süden Nürnbergs zu den größten kommunalen Kliniken in Europa. Pro Jahr behandelt das Klinikum knapp über 100.000 stationäre und 170.000 ambulante Patientinnen und Patienten.

Die Herausforderung: Herstellerneutrale Archivierung für Radiologie und Kardiologie

Kliniken übernehmen bei der Speicherung von Patientendaten im Rahmen des Datenschutzes eine verantwortungsvolle Aufgabe. Neben dem Schutz der sensiblen Daten ging es dem Klinikum Nürnberg jedoch auch darum, eine ressourcenschonende Lösung zu finden.

Daher validierte das Klinikum Nürnberg im Zuge des Ausschreibungsprozesses einer herstellerneutralen Langzeitarchivlösung, welche Kosten für unterschiedliche Ansätze nach fünf bzw. zehn Jahren anfallen und wie hoch die Ausgaben für Hardware, Wartung und Service sind. Neben einem digitalen, serverbasierten Langzeitarchiv prüfte das Klinikum Nürnberg festplattenbasierte Lösungen und Jukebox-Systeme.

Darüber hinaus wurden Lösungen zum Kauf sowie als externe Serviceleistung (as-a-Service) miteinander verglichen.

Bei 250.000 Untersuchungen pro Jahr und einem täglichen Bilddatenaufkommen von 25 GB war schnell klar, dass der Langzeitarchivierung ausreichend Bedeutung beigemessen werden muss.“

Ehemaliger Medizinphysiker des Klinikum Nürnberg

Die Lösung: Langzeitarchiv mit effizienter Datenübertragung

Das Klinikum Nürnberg speichert Bilddaten aus der Radiologie bereits seit dem Jahr 2000 digital. Am Anfang wurden die Bilder einzelner Modalitäten archiviert, doch schon fünf Jahre später ist eine komplexe SAN-Landschaft (Storage-Area-Network) entstanden. Daher entschied sich die Klinikleitung die Langzeitarchivierung in einem eigenen Los auszuschreiben, als sie klinikweit eine neue, einheitliche PACS-Lösung einführte.

Telepaxx Medical Data konnte diesen Ausschreibungsprozess für sich entscheiden, da die komplette Herstellerneutralität gegeben war, höchste Datenschutzstandards erfüllt wurden und das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugte.

Im Rahmen des Langzeitarchivs von Telepaxx werden die Bilder sämtliche Modalitäten automatisch vom Online-PACS-Archiv an den Department-Server von Telepaxx weitergeleitet, der so von Anfang an für eine doppelte Datenhaltung sorgt. Da die mehr als 50 Modalitäten an den insgesamt fünf verbundenen Kliniken für einen enormen Datenverkehr sorgen, werden die Bilder zu Zeiten mit geringer Netzlast vom Departement-Server in das Langzeitarchiv gesendet.

Darüber hinaus schätzt man im Klinikum Nürnberg, dass Telepaxx Bilder aus dem Langzeitarchiv bei Bedarf schnell wieder verfügbar machen kann.

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